Think about it! Warum du dich nicht schlecht fühlst, trotz miserabler Ernährung. Oder andersherum ausgesprochen, es gibt Personen die einer „guten“ Ernährung nachstreben und sich dennoch sofort schlecht fühlen, sobald sie etwas z.B süßes essen. Dieser Artikel soll ein Denkanstoß sein und ist deshalb polarisierender geschrieben (Sorry). Normalerweise müsste jetzt eine Definition über gute und schlechte Ernährung folgen. Da es sich hierbei aber um einen Denkanstoß handeln soll, wird darauf nicht weiter eingegangen. Dennoch möchte ich ein kurzes Ernährungsbeispiel aufzeigen, welches Plus Minus in den Alltag des Otto Normalverbraucher passt.

Mahlzeit 1 (Frühstück):
Frühstück wird entweder geskipt, nur Kaffee, Müsli oder Marmelade/Nutellabrot (am besten Weißbrot)

Mahlzeit 2 (Snack):
Es ist nicht existent, noch mehr Kaffee (jami lecker), etws Süßes (ja Süßesstückchen zählt auch / noch besser jam jam)

Mahlzeit 3 (Mittagessen):
Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Reis, Süßes u.v.m.), wenig/kaum Protein, kein Fett/wenig Fett/Transfette, wenig Gemüse z.B Wurstbrot, Kantine, Essen vom gestrigen Abend „UND NEIN NACH DEM MITTAGESSEN BIN ICH NICHT MÜDE!!“ 

Mahlzeit 4 (Snack):
Existent, was Süßes agaain (yeah), Brot mit Wurst oder Aufstrich.

Mahlzeit 5 (Abendessen):
Vesper oder Kohlenhydrate (wie z.B Nudeln, Pizza u.v.m.), „um die Uhrzeit aber bitte kein Gemüse mehr.“
Getränke: Cola/Eistee, weil es lecker ist (vermeintlich) und Alkohol muss auch sein! Jeder der sich ein bisschen mit Ernährung befasst, der weiß, dies hat offensichtlich nichts mit „guter“ Ernährung zu tun.
Warum aber fühlen sich manche Menschen dennoch nicht schlecht dabei? Am Besten lässt sich das mit einem Beispiel aufzeigen. Erinnert man sich an die Schulzeit zurück, um genau zu sein an eine 90 minütige Unterrichtsstunde, in der die Fenster nicht geöffnet wurden. Gegen Ende der 90 Minuten riecht man nicht unbedingt, dass die Luft im Laufe der Zeit, im Raum schlecht geworden ist. Verlässt man nun kurz diesen Raum, um z.B. draußen kurz „frische“ Luft zu schnappen und kommt danach wieder zurück, in den selben Raum, dann riecht man die schlechte Luft sofort. 
Ähnlich ist es mit der Ernährung!

Wohlbefinden hat sich über die Zeit auf ein niedrigeres Level herabgelassen. Die Person realisiert nicht, auf welchem Level der Köper, im Falle guter Ernährung, fungieren könnte. Ganz anders verhält es sich bei Personen, die als Ausgangslage ein sehr gutes Wohlbefinden (ernährungsbedingt) haben. Bei schlechtem Essen merken sie sofort den drop des Wohlbefindens.
Mehr dazu in einem anderen Artikel. 
Dieser Artikel soll zum nachdenken anregen!
Just think about it!
-Pascal

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